Aktuelles

Vortrag Prof. Dr. Robert Evans (Oxford) nachlesen
"Sprachliche und ethnische Vielfalt: Wirklichkeit und Wahrnehmung in der Habsburgermonarchie" als PDF zum Nachlesen und downloaden!
Ausstellungseröffnung "Geflüchtet - hiesig werden"
Die Aufnahme von etwa 3000 Flüchtlingen im Landkreis Tübingen seit 2015 ist eine Herausforderung der Gesellschaft im Kreisgebiet. Die Wanderausstellung „Hiesig werden – weltweit“ bringt jetzt Zeugnisse von Migration und Integration im Landkreis und in seinen Gemeinden zum Vorschein. Sie wird am Mittwoch, 19. April 2017, um 18:30 Uhr in der Glashalle des Landratsamts Tübingen eröffnet.

Besuch aus Georgien am IdGL
„Schwaben in Georgien“, lautet der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Stadtmuseum gezeigt wird. Sie gibt Einblicke in die Anwerbung von Kolonisten auch im Tübinger Raum durch Zar Alexander II. In deren Folge sind ab 1817 auch die Ansiedlungen deutscher Kolonisten um Tiflis in Georgien entstanden. Die Organisatoren der Ausstellung, Prof. Oliver Reisner von der Staatsuniversität Tiflis, und die Architektin Nestlan Tatarashvili, haben heute das IdGL besucht.

Hohe Auszeichnung für Dr. Mathias Beer
Der Hauptpreis des von S.K.H. Carl Herzog von Württemberg gestifteten Ludwig-Uhland-Preises wird 2017 an den Zeithistoriker Dr. Mathias Beer verliehen.

Summer Academy - Rückblick
Die Summer Academy "‘Empire’ and Diversity: The Habsburg Monarchy in the Long 19th Century" hat vom 8. bis zum 18. September 2016 stattgefunden.
100 Jahre Rumänienfeldzug. Der vergessene Krieg
Unter dem Titel „100 Jahre Rumänienfeldzug: Der vergessene Krieg“ wurde ein Radio-Feature im Deutschlandfunk gesendet, an dem Dr. Gundula Gahlen, Deniza Petrova, PD Dr. Ernst Piper und Dr. Olivia Spiridon mitgewirkt haben.
Die Flüchtlingsfrage gestern und heute
Interview von swr2 kultur mit Dr. Mathias Beer, 24.10.2016
Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Dr. Mathias Beer wurde in den Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung berufen.

Neuankauf einer seltenen Karte
Für die Kartensammlung der Bibliothek wurde ein seltener Kupferstich aus dem Jahre 1716 angekauft.

Die Flüchtlingsfrage nach 1945 und heute. Ein Vergleich
In den breiten Diskussionen zur aktuellen Flüchtlingsfrage sind drei Positionen auszumachen: Wir schaffen das, wie die Geschichte zeigt. Wir schaffen das so nicht, wie die Geschichte zeigt. Oder: Das ist nicht zu schaffen, wie die Geschichte zeigt.