Aktuelles
Ausstellung „Das ‚Dörfle‘ in der Weststadt. Eine Tübinger Heimatgeschichte von Geflüchteten, Asylant*innen und Anderen“ - Herzliche Einladung zur Eröffnung und zur Besichtigung
Die Ausstellung wird am 6. Februar um 14 Uhr im „Café Sozial“ in Tübingen (Derendinger Str. 50) eröffnet. Sie ist vom 6. Februar - 15. April, Montag bis Freitag 10.00-18.00 und Samstag 10.00-14.00 zu sehen.
Podcast: „Plurale Heimatorientierungen, geteilte Heimatbeziehungen“
Heimatverlust und Heimatgewinn bzw. das Heimischwerden in der neuen Heimat scheint das Hauptthema der donauschwäbischen Erinnerungskultur, ihr zentrales Merkmal zu sein. Dieser Podcast ist das Ergebnis eines Workshops von PD Dr. Daniela Simon und Dr. Cristian Cercel mit der Erlebnisgeneration der Heimatvertriebenen aus Jugoslawien und Ungarn im Kulturzentrum der Donauschwaben in Haar im Mai 2023.
Neuerscheinung: Trennen, Verbinden, Überschreiten
Fata, Márta (Hg.): Trennen, Verbinden, Überschreiten. Grenzen in der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert. Stuttgart 2024.
Spring School: Häfen an der Donau im 19. und 20. Jahrhundert: Geschichte, Architektur, Menschen
Das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen lädt Studierende, die an Universitäten in den Donauländern, insbesondere in Deutschland, Österreich, der Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Moldau und der Ukraine immatrikuliert sind, ein, sich für das Studierendenseminar „Häfen an der Donau: Geschichte, Architektur, Menschen“ zu bewerben. Das Seminar findet vom 16. bis 19. April 2024 in Tübingen statt.
Neuerscheinung: Stadt im Wandel / Towns in Change
Beer, Mathias / Heppner, Harald / Tischler-Hofer, Ulrike (Hg.): Stadt im Wandel / Towns in Change. Der Donau-Karpatenraum im langen 18. Jahrhundert / The Danube-Carpathian area in the long 18th century. Berlin, 2023
Workshop "Models of Diversity. Microcosm of Southeastern and Eastern Europe"
Der Workshop "Models of Diversity. Microcosm of Southeastern and Eastern Europe. Banat, Bosnia, Galicia, Istria, Vojvodina" findet vom 09.-10. November 2023 im IdGL statt.
Forschungsstipendien am IdGL zu vergeben!
Ab sofort können Stipendien für Studienaufenthalte am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen (IdGL) beantragt werden. Die Stipendien richten sich an Studierende mit BA-Abschluss sowie Doktorand*innen und Postdocs, die sich mit Themen und Fragen beschäftigen, die dem Forschungsprogramm des Instituts entsprechen. Bewerber*innen aus Ländern Ostmittel- und Südosteuropas (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Rumänien, Serbien, Slowakei, Ungarn) sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgerufen.
Projekt zur Digitalisierung deutschsprachiger Zeitungen aus Brasilien seit 1824 geplant
Das in der Vorantragsphase befindliche Projekt führt Institutionen aus Brasilien und Deutschland zusammen und zielt auf die deutsche Auswanderung nach Brasilien. In diesem Zusammenhang hat Prof. Dr. Reinhard Johler auf Einladung von Prof. Paolo Soethe von der Universidade Federal do Paraná vom 25.-27.09.23 in Rio de Janeiro an einer Veranstaltung der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V. teilgenommen.
Jahrestagung des IdGL
Vom 12.-14. Oktober findet die diesjährige Tagung unter dem Titel „Settling and Unsettling. Towards a ‘Settler Turn’ in the Study of the East of Europe (1700s – Present)” statt.
Neuerscheinung: Landesgeschichte mit und ohne Land
Beer, Mathias (Hg.): Landesgeschichte mit und ohne Land. West- und ostdeutsche Historische Kommissionen nach 1945. Stuttgart 2023.